am 26.11. ging es dann frueh weiter mit einem bus nach copacabana wo wir mit einem boot zur isla del sol uebergesetzt sind. der sage nach soll hier das Inkareich durch Manco Capac und Mama Ocllo begruendet worden sein. die dann rueber nach peru gegangen sind.
erst einmal habe ich uns - viola und mich - auf den kamm der insel hochgejagt. die knapp 400 hoehenmeter (nur treppe) haben wir doch tatsaechlich mit vollem gepaeck in 40 min geschafft. uff.belohnt wurden wir mit einer zauberhaften unterkunft und einem grandiosen blick gen westen. so haben wir auch einen tollen sonnenuntergang gesehen.
leider hatte ich extreme probleme mit meinem bauch. so dass ich nicht ein einziges mal lecker forelle essen konnte. die wurden zwar erst in den 30iger jahren im see ausgesetzt, gehoeren jetzt aber mittlerweile zum nationalgericht.
am naechsten tag haben wir eine kleine wanderung in den nordern der insel zum chincana-komplex, die reste eines sonnentempels, unternommen. unterwegs hat viola ein super phaenomen zur mittagszeit am himmel entdeckt. geradezu ein magisches "loch mit regenbogen" im himmel.ein paar eindruecke von dem sonnentempel:
noch einmal schoen schlafen auf der isla del sol und dann ging es am naechsten morgen weiter nach cusco.
cusco ist ein huebsches staedtchen, dass schon fast italienischen flair besitzt. ich habe mich hier sehr wohl gefuehlt. gewohnt haben wir sehr zentral. am 1. tag haben wir stadt erkundet mit einer rundfahrt, dann zu fuss und haben dann in der naehe von cusco mehrere ruinen besucht.
am naechsten tag waren wir in der messe, um den eintrittspreis zur kirche zu sparen. so eine opulente kriche habe ich in meinem ganzen leben nicht gesehen. hier soll der chronist vega begraben sein. ungewoehnlich ist ebenfalls, dass am plaza de armas 2 kirchen stehen. anschliessend waren wir noch muetzen shoppen.
am 30.11. ging es dann nachmittags weiter richtung machu picchu. so keep in touch.
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